Marcel Apalaghiei immer, wenn alte Dreiheit der populären Kultur in einer harmonischen Anordnung der verschiedenen Kerben oft geometrischen, sondern durch Finesse und Verkettung erhalten ihre Geburt Kompositionen, die auf den Makrokosmos erreicht. Er war für die Holz zum Leben brauchten geboren. Seine Hände begreifen, wie Gott Wunder konzipiert Eva aus Adams Rippe. Er und Holz sein. Atmen Sie die frische Luft des Waldes und genießen Sie die sanfte Liebkosung der Meißel, deren Spuren schnitzen Kunstwerke. Sind untrennbar miteinander verbunden.
Ein halbes Jahrhundert, ein Leben geschnitzt Ulme, Linde, Nussbaum oder Kirsche; 50 Jahre hat das Holz geführt, nachdem er durch seine Hände gegangen, um die Ewigkeit zu kennen. Ob Bücherregale an den Wänden, Revers oder Kreuzung sind die Werke von Marcel Apalaghiei sind Zeugnisse der Zeit. Von einer Zeit, die zum Master mit goldenen Händen, kann nicht nur in grün-gelb-rot-braun gemessen werden, und die Bäume verwandelte sich in Löffel, Blidari, Medaillons, Kreuze. Er nahm an vielen Messen und Ausstellungen in Budapest, Oradea, Botosani, Iasi, Bukarest und im Rest des Landes, wird geschätzt und mit Diplomen belohnt.
