Das Elternhaus des Dichters wurde 1934 umgebaut und in ein Museum im Jahr 1950 fuer die Erinnerung an den größten rumänischen Dichter. Dergenau rekonstruirter Innenraum haelt die Atmosphäreder Familie Eminovici, in dem Mihai Eminescu aufgewachsen ist. Man bewaehrt bis heute Möbel und andere Antiquitäten seit über einem Jahrhundert, die zur Familie gehörten. Kürzlich wurde ein Forschungszentrum gebaut, um eine komplette Sammlung von Kopien von Handschriften des Dichters und eine umfassende Dokumentarfilmbibliothek zur Verfügung der Besucher zu stellen. Der Hof hat eine kleine Kirche und ein paar Gräber von Familienmitgliedern.
1992 von dem Nationalforschungszentrum Mihai Eminescu gegruendet, das Denkmal Ipotesti dient nach den Wunsch vieler Wissenschaftle zur Forschung der Biographie und des Werks von Eminescu, und hat seinen Namen nach dem des Dorfs der Kindheit von Eminescu getragen. Er ist Teil eines grossen Kulturprojektes. Bis jetzt hat Ipoteştii Museum drei Rollen: Elternhaus, Kirche und neue Kirche der Familie.